Obstwiese
Die kleine Obstwiese am Ende des Husarenwegs ist nun endlich – wie ich es schon erwartet hatte – gemäht worden. Das gemähte Gras wurde zu einem Grashaufen aufgeschichtet und wird vermutlich als Heu verwendet.
Ich hatte in den letzten Jahren schon immer mal wieder bemerkt, dass im Laufe des Jahres etwa 2–3 Mal das Gras auf der kleinen Obstwiese gemäht und weiterverwendet wurde.
Vermutlich ist es ein Anwohner oder ein Bauer in der Nähe, der das Gras sozusagen kommerziell mäht und nutzt. Sicherlich ist es jemand, der einen Bauernhof hat oder zumindest eine (Klein-)Tierzucht, an die er das getrocknete Gras als Heu verfüttern kann.
Inwieweit die Obstwiese mit einigen Apfelbäumen übrigens auch jemandem fest gehört und kommerziell geerntet oder genutzt wird und somit das eigenständige Pflücken von Obst im Grund für Spaziergänger verboten ist, weiß ich leider nicht. Ich habe nur in den letzten Jahren am Ende des Sommers mehrmals beobachtet, wie einige Spaziergänger auf der Obstwiese tätig waren und sich eigenständig Obst, also Äpfel, gepflückt haben.