Radikaler Beschnitt im Rückhaltebecken
Heute habe ich dieses Foto vom kleinen Rückhaltebecken, abgekürzt Rhb, an der Sportgaststätte „Concordia“ aufgenommen. Es zeigt deutlich den radikalen Beschnitt der Pflanzen im Rhb.
Es waren sechs Männer einer Gartenbaufirma bei der Arbeit. Sie hatten dazu, wie ich auf mein Nachfragen erfuhr, einen Auftrag der Grünaufsicht Wandsbek erhalten.
Warum dieser radikale Beschnitt notwendig war, auch jetzt zur Hochsommerzeit, wurde mir auf die folgende Weise beantwortet. Wenn das Schilf und die anderen Pflanzen im Rhb nicht beschnitten würden, würden sie im Sommer weiter wachsen. Im Herbst und Winter stirbt ein Teil der Pflanzen ab. Dieser abgestorbene Teil würde in das Wasser des Rhb sinken, dort weiter verdorren und vermodern und zu Erde werden. Das ginge jedes Jahr so weiter: Wachsen, Absterben, zu Erde werden. Irgendwann wäre das Volumen des Rhb so damit angefüllt, dass das Rhb nicht mehr seine Funktion erfüllen kann: einfließendes Wasser aus dem Gehölzgraben parallel zum Husarenweg aufzunehmen. Aus diesem Grund ist dieser radikale Beschnitt notwendig.
Das Argument hört sich schlüssig und logisch an und hat mich überzeugt.
Ich habe übrigens auf meine Nachfrage noch zu der immer noch offenen Frage, woher das Wasser des Gehölzgrabens parallel zum Husarenweg stamme, zwei Argumente gehört.
Das erste, bekannte Argument war, es stamme von Oberflächenwasser. Ich lasse dieses Argument nicht gelten, weil es nicht einleuchtet. Der Gehölzgraben parallel zum Husarenweg führt zur Zeit fast kein Wasser, dennoch sind die Teiche im dritten und vierten Gehölz gut gefüllt.
Das zweite Argument war mir neu und sollte einmal weiterverfolgt werden. Vermutlich kann aber nur die Behörde hier Aufschluss geben. Es könne sein, dass der Gehölzgraben parallel zum Husarenweg das Wasser aus einer unterirdischen Quelle beziehe. Diese müsse sich somit irgendwo unter der Obstwiese am Ende des Husarenwegs, unter dem Bundeswehrgelände oder unter dem kleinen Park am Riedel-Vogt-Weg befinden. Interessantes Argument.
Das untere Foto dokumentiert, wie das Rückhaltebecken heute nach dem radikalen Beschnitt und der Aktion durch den Gartenbaubetrieb aussieht.
Wenn Sie,
sehr geehrter Herr Biedermann,
morgens am Tag nach dem Rückschnitt den Husarenweg in Richtung des Holstenhofwegs aufwärts gegangen wären, hätten Sie die (zugegebenermaßen derzeit etwas versteckte) oberste Quelle des östlichen Gehölzgrabens sogar sanft dahinplätschern hören können – obwohl ihr Wasser aufgrund anhaltender relativer Trockenheit zum damaligen Zeitpunkt noch vor dem Rückhaltebecken wieder versiegte!
Bis dorthin gibt es allerdings sogar noch weitere Zuflüsse, die ich zu einem späteren Zeitpunkt dann ausführlicher vorstellen werde – für heute sei nur so viel gesagt, dass obiges erstes Argument (Oberflächenwasser) sehr wohl AUCH zutrifft, wenngleich außerhalb von Starkregenereignissen nur in geringem Umfang; obiges zweites Argument (unterirdische Quelle) dagegen als sachlich unzutreffend postwendend beiseitegelegt werden kann…
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Ralf Christian Stierlen
„(…) den Husarenweg in Richtung des Holstenhofwegs aufwärts gegangen wären, hätten Sie die (zugegebenermaßen derzeit etwas versteckte) oberste Quelle des östlichen Gehölzgrabens sogar sanft dahinplätschern hören können (…)“
Klären Sie mich bitte auf, wo genau ich diese Quelle finden kann. Das ist ja ein interessantes Argument und ein guter Hinweis, der weitestgehend alles erklären würde.
Moin, wo befindet sich die genannte Quelle des Gehölzgrabens parallel des Husarenwegs?
Ich war dort heute unterwegs. Ich stelle nur immer wieder fest, dass der Gehölzgraben entlang des Husarenwegs einfach endet/beginnt, wenn man von Westen kommend an der Dreiecksgabelung nach rechts und Süden zur Oktaviostraße abbiegt. Der Gehölzgraben hat dort auch kein Zuführungsrohr mit Wasser von einer Stelle, die weiter östlich liegt.
Ich konnte dort auch kein leichtes Plätschern einer Quelle vernehmen. Und meine Sichtung den Husarenweg weiter Richtung Holstenhofweg, östlich an der Obstwiese, an dem Baum, der inmitten des kleinen Dreiecks an dieser Gabelung wächst und am Gehölzgraben selbst parallel zum Husarenweg brachte mir keine weiteren Aufschlüsse oder Hinweise.
Gibt es die Möglichkeit, Bild- oder gar Videodateien in Kommentare einzubinden? Dann könnte ich Ihnen zumindest den Zustand des Quellbereichs von letztem Freitag demonstrieren… Aber auch eine historische Karte wäre dann nicht mehr ganz so weit entfernt…….
Ich habe soeben die Option, Datei(en) in einen Kommentar einzubinden, aktiviert.
Moin, Herr Stierlen, Sie sind mir leider bisher noch den Nachweis einer Quelle am Ende des Husarenwegs, die den Gehölzgraben parallel zum Husarenweg und somit die Teiche und Tümpel im vierten und dritten Gehölz mit Wasser versorgt, mit einem treffenden Foto oder Video schuldig geblieben!
Das weiß ich,
sehr geehrter Herr Biedermann –
da ich aber sorgfältig und ausführlich genug schreiben möchte, muss ich diese und nächste Woche leider noch passen: Zu groß ist da meine Arbeits- und auch Überstundenbelastung! Allerdings liegen sowohl die Quelle als auch die weiteren Zuflüsse des östlichen Gehölzgrabens im sogenannten 5. Wandsbeker Gehölz (zwischen Osterkamp und Holstenhofweg, den Husarenweg entlang) für jedefrau und jedermann frei öffentlich zugänglich (wenngleich nicht auf den ersten Blick sichtbar) – insofern hängt ihre Ent- oder Aufdeckung bzw. Bekanntmachung keineswegs nur an meiner im Grunde doch völlig unbedeutenden Person…
Aber wie gesagt: Der Aufgabe, mein Wissen um die Gewässer aller Wandsbeker Gehölze zu teilen, entziehe ich mich auf keinen Fall – zumal Sie mit dem Instrument der Uploadmöglichkeit mir und allen anderen nun ja ein perfektes Mittel bereitgestellt haben, auf dessen ersten Einsatz ich schon gespannt bin!
Allerdings hätte ich bei heutiger Gelegenheit noch zwei weitere Bitten an Sie – damit unsere Beiträge auch im größeren Kreis bekanntwerden:
– zum einen unten auf jeder Seite einen Direktlink in das Beitragsarchiv zu platzieren;
– zum andern Beiträge, zu denen noch Fragen offen sind (Gewässer, Rückhaltebecken usw.), noch nicht ins Archiv zu stellen…
Ihnen nochmals herzlichen Dank für Ihr segensreiches Wirken sowie ein schönes Wochenende,
Ihr Ralf Christian Stierlen
Moin, Herr Stierlen,
dann muss ich mich eben noch 1–2 Wochen auf eine ausführliche Antwort mit Foto(s)/Video gedulden, bis Sie die Quelle und somit den Ursprung des Wasserzuflusses der Gehölze preisgeben und nennen. Ich habe bei meinen täglichen Spaziergängen diesen Parkbereich des Husarenwegs mehrmals gründlich erforscht, nur finde ich bei bestem Willen keine Quelle für den Wasserzufluss. Die einzige sprudelnde Quelle – weil Sie betonten, dass man diese hören können müsste – finde ich am Kreisel der südlich endenden Oktaviostraße, aber dort ist es meines Wissens nur der Wasserspringbrunnen in der von mir vermuteten Wohnung des Hausmeisters auf dem Gelände des Gymnasiums. 🙂
Und das so genannte fünfte Gehölz – also die Parkanlage des Husarenwegs nebst Kinderspielplatz und Grünfläche – ist sicherlich nur das „so genannte“ fünfte Gehölz, das eventuell der Einfachheit halber und in der Umgangsprache so benannt wird. Offiziell ist dieser „Park“ auf keiner mir bekannten Landkarte so benannt, er trägt schlichtweg keinen Namen!
Haben Sie einmal in den so genannten Footer der Website geschaut? Dort finden Sie zwar keinen Link zur Beitragsseite, aber einen zweizeiligen Hinweis auf dieselbe.
Ich weiß nicht, ob aktuell an der Quelle ein Wasserabfluss zu verzeichnen ist – aber es stehen ja wieder ein paar Gewitter an! Stellen Sie sich daher gern schon einmal vorab einen halben bis ganzen Tag NACH diesen (um auszuschließen, dass es sich um reines Oberflächenwasser handelt) wenige Meter unterhalb des Beginns des östlichen Gehölzgrabens am Husarenweg hin – und ich bin mir sicher, dass sie die Quelle bereits rein auditiv ohne mein Zutun selber finden werden… Wir können uns aber gern auch einmal persönlich dort treffen – ich bringe dann sogar eine Gartenschere mit, damit Sie endlich auch visuell das heißersehnte Aha-Erlebnis bekommen: denn unsere geliebte Grünaufsicht hat den entsprechenden Bereich trotz Radikalschnitt leider ganz im Verborgenen gelassen…….
Zu der Anzahl der Gehölze: Es gibt eine exzellente Karte, welche dieselben römisch durchnummeriert – und dort gibt es in exakter Übereinstimmung mit der Realität sogar sechs Gehölze! Wobei das sechste mit Ia bezeichnet ist und die kleine Abteilung zwischen Wandsbeker Bahnhofstraße und Schule Bovestraße meint, an deren östlichen Ende – schon auf nicht-öffentlichem Gelände – bekanntlich der abschließende unterirdische Verlauf des offiziellen Gehölzgrabens liegt…
„Stellen Sie sich (…) wenige Meter unterhalb des Beginns des östlichen Gehölzgrabens am Husarenweg hin – und ich bin mir sicher, dass sie die Quelle bereits rein auditiv ohne mein Zutun selber finden werden …“ Dann werde ich dies heute auf meinem Spaziergang ausgiebigst testen und prüfen.
Stellen Sie uns doch bitte die Landkarte mit den sechs eingezeichneten Gehölzen per Upload zur Verfügung.
Moin, Herr Stierlen, ich habe mich heute auf die Schatzsuche gemacht. Ich habe diese Suche mit zwei Videos und drei Fotos plus ein Screenshot der Landkarte untermauert. Ich hoffe, es ist jeweils ersichtlich, was darauf dokumentiert ist. Ich bin den Husarenweg von oben von der Oktaviostraße entlang gegangen.
Zunächst einmal gilt festzuhalten, dass – schauen Sie auf den Screenshot der Landkarte – der Gehölzgraben an der Dreiecksgabelung blind endet oder beginnt. Kein wasserzuführender Gehölzgraben, kein wasserzuführendes Rohr, keine unterirdische Quelle unter der Obstwiese. Somit ist Ihr Argument einer Quelle, die irgendwo dort verortet ist, schlüssig.
Schauen Sie bitte einmal auf das erste, kurze Video. Von der Dreiecksgabelung zum ersten Baum. Liegt die Quelle dort? Oder das zweite Video, vom Baum etwa 10–15 Meter weiter nach Westen. Oder liegt die Quelle dort? Ich gestehe, ich habe sie nicht gefunden.
Das Stück des Gehölzgrabens vom ersten Video führt nur mäßig Wasser, am gezeigten ersten Baum ist er schon wieder trocken. Das würde gegen eine Lage der Quelle dort sprechen.
Der Gehölzgraben ab dem Baum führt wieder Wasser, und zwar relativ viel. Dies würde für eine Lage der Quelle dort sprechen.
Auf dem letzten Foto habe ich eine Stelle dokumentiert, die sich etwa 2 Meter westlich des Baumes befindet. Aufgrund von Sandalen und freien Beinen habe ich es tunlichst vermieden, das dortige Brombeergestrüpp auseinander zu zerren und zu prüfen, ob die Quelle vielleicht darunter liegt. Aber es war der einzige nicht zugängliche und nicht einsehbare Teil des Gehölzgrabens an diesen ersten 20–25 Metern ab der Dreiecksgabelung.
Jetzt bin ich auf Ihre fachliche Meinung gespannt.
Dreiecksgabelung->Baum
Baum->Westen
Die gedankenlose Verunglimpfung Ihres Nachnamens heute Morgen bitte ich Sie noch zu entschuldigen! Ich weiß nicht, an wen ich da konkret gedacht habe – denn ich kenne gar niemanden namens Biedenbach…
Das hatte ich schon bemerkt. Aber vielleicht hat hier die Autokorrektur bzw. -ergänzung Ihres Laptops oder mobilen Gerätes eingegriffen. Sie haben „Biede…“ eingegeben, die Autoergänzung hat von einer früheren Eingabe einfach „…nbach“ ergänzt, Sie haben es nicht bemerkt, weitergeschrieben und den Kommentar abgeschickt.
Video 1: heiß – warm – lauwarm
Video 2: kalt
Machen Sie es genau, wie ich Ihnen beschrieben habe: Stellen Sie sich einfach eine Weile hin und lauschen, am besten bei niedrigem sonstigen Geräuschpegel! Irgendwann wird es Ihnen wie Schuppen von den Ohren fallen, und sie werden das sanfte Plätschern hören – dann noch ein paar Brombeeren über der Geräuschquelle beiseitegeschoben und die Uferböschung hinabgestiegen, und schon liegt die oberste Quelle des östlichen Gehölzgrabens vor Ihnen… Ansonsten mein Kompliment für die exzellente Dokumentation – aber bis dato bewegen Sie sich trotzdem noch viel zu viel hin und her, um die Quelle zuverlässig zu orten: die Ungeduld eines großen Entdeckers eben……. [ ☺️ ]
Moin, Herr Stierlen, ich habe heute bei meinem Spaziergang ganz aufmerksam den besagten Teil des Gehölzgrabens untersucht.
Ihrer Beschreibung meines ersten Videos zufolge ist somit die Stelle ganz links auf dem Foto, also direkt am blinden Ende des Gehölzgrabens, heiß, also am zutreffendsten. Die mittlere Stelle des Gehölzgrabens auf dem Foto dann eher warm und ganz rechts direkt am Baum eher lauwarm. Somit von links nach rechts abnehmend.
Ich bin an der heißen Stelle links mehrmals hin und her gelaufen und habe den Gehölzgraben untersucht. Und ich bin auch einige Minuten regungslos dort stehen geblieben, ob ich ein sprudelndes Geräusch der Quelle vernehme.
Folgendes muss ich konstatieren:
1. Ich kann keinerlei sprudelndes Geräusch einer Quelle vernehmen. Auch kein sehr leises, sprudelndes Geräusch, wenn denn der Wasserzufluss nur sehr gering ist und es sich eher um ein Rinnsal handelt.
2. Ich kann nirgendwo an dieser Stelle einen Wasserzufluss einer Quelle oder eines Rinnsals bemerken, auch wenn es sich nur um einen sehr geringen Wasserzufluss handelt.
3. Außerdem ist das wenige, nur einige Zentimeter tiefe Wasser im Gehölzgraben äußerst ruhig und still, es bewegt sich also nicht. Es ist somit an dem stehenden Wasser im Gehölzgraben auch kein Wasserzufluss oder ein wenn auch nur geringes Weiterfließen von Wasser in Richtung Westen zu vermerken, wie man es von einem Wasserzufluss durch eine Quelle vermuten würde.
Sie sehen also, meine Untersuchung und Begutachtung war leider komplett ohne Erfolg.
Gestern,
sehr geehrter Herr Biedenbach,
habe ich mir einen nicht ganz so späten Feierabend als in den letzten und in den nächsten Tagen erlaubt – daher habe ich abends kurz noch ihre akustischen Angaben zu verifizieren versucht! In der Tat war der Wasserausfluss der obersten Quelle des östlichen Gehölzgrabens gestern gegen 21.00 Uhr (im Gegensatz zum 11. Juli gegen 08.00 Uhr) zu gering, um irgendwelche Geräusche zu verursachen – ich gehe davon aus, dass dies auch bereits während Ihrer letzten Visite ebenda der Fall war…
Beim Fotografieren bin ich gestern aber etwas die glitschige Uferböschung hinabgerutscht – das hat für Sie allerdings den Vorteil, dass sie unmittelbar vor der Quelle eine kleine Rutschspur erkennen können! Wenn Sie dann noch (festes, wasserdichtes Schuhwerk vorausgesetzt) die Brombeerranken etwas beiseiteschieben, sind Sie am Ziel…
Nun habe ich jedoch im Vorgriff auf meine ausführlicheren Auslassungen bereits eine weitere sportliche Aufgabe für Sie: Haben Sie sich eigentlich schon einmal darüber Gedanken gemacht, wieviele Zu- und wieviele Abflüsse der große Teich im Osten des vierten Wandsbeker Gehölzes überhaupt hat? Denn unser geliebter Husarenweggraben ist nur einer von vielen, wenngleich vermutlich der bedeutendste…
Herzlichst und einen schönen Tag,
Ihr Ralf Christian Stierlen
Moin, Herr Stierlen, mir sind bei dem großen Teich im vierten Gehölz nur jeweils ein Zufluss und ein Abfluss bekannt.
Der Zufluss der von Ihnen aufgedeckten Quelle nebst Oberflächenwasser aus dem Gehölzgraben oarallel zum Husarenweg. Von dort in das Rückhaltebecken an der Sportgaststätte. Von dort unterirdisch am Sportplatz vorbei zum östlichen Ende des großen Teichs.
Der Abfluss am westlichen Ende des Teiches in einem Gehölzgraben Richtung Westen. Er versorgt dabei auch die wenigen Tümpel östlich und südlich des Bolzplatzes am Piratenspielplatz. Und dieser Gehölzgraben splittet sich dann auf in mehrere Gräben und versorgt dann nach Unterquerung der Kielmannseggstraße südlich der Fußgängerüberquerung den Teich im dritten Gehölz mit Wasser.
Herr Stierlen, Sie sind der Beste!
Diesmal hat mich die Quelle wenigstens NICHT im Stich gelassen… [ 🤭 ]