Literaturwunsch zum Wandsbeker Gehölz
In der aktuellen Nummer des Hamburger Wochenblatts, Ausgabe Wandsbek Nr. 50 vom 14. Dezember 2024 (derzeit online verfügbar unter https://emag.hamburger-wochenblatt.de/titles/hamburgerwochenblatt/14380/publications/5116/pages/6 – später wird diese Quelle über einen Archivlink erreichbar sein) erscheint auf Seite 6 ein umfangreicherer Artikel von Martin Jenssen mit dem Titel ‘Als vor 250 Jahren die Nachtigall schlug’.
Dieser Beitrag nennt neben manch Bekanntem und zahlreichen eher weniger geläufigen, aber trotzdem wissenswerten Details zu den Wandsbeker Gehölzen [sic!] auch eine 1982 vollendete ausführliche Abhandlung von Ulrike Hoppe und Petra Plambeck, die im Staatsarchiv Hamburg hinterlegt ist und den Titel ‘Die Wandsbeker Gehölze’ trägt, als Beleg.
Dieser Text scheint von erheblicher Bedeutung zu sein und wurde doch noch niemals veröffentlicht. Könnte daher nicht jemand, der diese Meldung liest und zugleich publizistische bzw. editorische Erfahrung bzw. möglicherweise sogar einen eigenen Verlag besitzt, sich um die Rechte kümmern und ihn in Buchform herausgeben? Wandsbek würde ihr oder ihm auf ewig zu Dank verpflichtet sein.
Moin, Herr Stierlen, es ist die Frage, wie man das finanzieren soll? Ein breites Publikum findet sich als zahlender Abnehmer für ein solches Buch sicher nicht. Wer interessiert sich schon für ein kleines Waldstück irgendwo in Hamburg, noch dazu in einer Arbeit, die über 40 Jahre alt ist. Die einzige Möglichkeit, die mir denkbar erscheint und nicht kostenintensiv ist, wäre die Publikation als eBook, im PDF- und/oder ePub-Format. Das kostet nur die Zeit für die Gestaltung des Buchs. Und wenn diese Arbeit nur reiner Text ist, bietet sich das an.
Moin, Herr Stierlen! Um wieviele Seiten der Arbeit handelt es sich denn? Wenn Sie eine Kontaktadresse der Autoren herausfinden und mir übermitteln können, frage ich gerne bei den Autoren an, ob ich die Rechte bekomme, aus der Arbeit nach Prüfung kostenfrei ein eBook zu erstellen und zu publizieren.