Vögel haben eine angeborene Fluchtdistanz. Dies bedeutet, wenn jemand die Distanz zu dieser Vogelart unterschreitet, fliehen sie und fliegen sie weg.
Tauben haben meiner Erfahrung nach eine Fluchtdistanz von etwa 10 Metern. Es reicht das Anheben des Arms bei Überschreiten dieser Distanz und sie fliegen weg.
Das Problem: Diese Flucht und das Wegfliegen rettet dem Vogel zwar vermeintlich das Leben. Es kostet ihn aber auch eine immense Energie. Und dies ist besonders in den kalten Wintermonaten schwierig, in denen ein Vogel jegliche Energie für seine Körpertemperatur und sein Überleben benötigt.
Denn die Energie, die ein Vogel beim Wegfliegen durch Unterschreiten der Fluchtdistanz verbraucht, muss er erst wieder mühsam durch Futteraufnahme und -verarbeitung zu sich nehmen.
Du solltest also bei solchen Vögeln wie auf diesem Foto, auf dem sie sich im Ruhezustand befinden, einen möglichst großen Bogen machen, damit Du deren Fluchtdistanz nicht unterschreitest und sie somit zum Wegfliegen und zum Energieverbrauch nötigst.
Die Forstarbeiter waren erneut – dieses Mal im vierten Gehölz – unterwegs. Einer der Forstarbeiter gab mir die Auskunft, sie führen Baumpflegearbeiten durch. Dazu wurden unter anderem, wie auf einem der Fotos zu sehen ist, Baum- und Astreste geschreddert.
Sie würden auch Bäume beschneiden, wie sie es auch vor zwei Tagen schon getan hätten. Wenn Sie jedoch dabei brütende Vögel finden würden, würden sie vom Baumbeschnitt absehen. Tierschutz geht vor. Auf meine Frage, ob denn solche Baumpflegearbeiten jetzt im Frühjahr im April zulässig seien, antwortete mir der Forstarbeiter, das sei alles regelkonform und nach den Vorschriften der Stadt Hamburg.
Du findest hier Hinweise zu den Hundeauslaufzonen in Wandsbek. Einen generellen Hinweis zu Hundeauslaufzonen in Hamburg findest Du hier als downloadbare PDF-Datei:
Du freust Dich aber zu früh, wenn Du hier eine Karte von Hamburg und den Bezirken mit den eingezeichneten Auslaufzonen erwartest. Und auch, wenn Du nun davon ausgehst, im Gehölz noch große Auslaufzonen für Deinen Hund zu finden. Nach der Erläuterung auf der Seite der Stadt Hamburg werden zwar „in allen öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen Wandsbeks […] auf Wegen, Pfaden und Rasenflächen der Leinenzwang für Hunde mit erfolgreich abgelegter Gehorsamsprüfung aufgehoben.“ Somit ist hier der § 9 Abs. 3 Hundegesetz aufgehoben, für gehorsamsgeprüfte Hunde gilt dort die Anleinpflicht nicht – aber unbedingt den Nachweis mitführen!Aber dennoch gilt, „ausgenommen sind weiterhin alle Spielplätze und -flächen, als Liegewiesen genutzte Rasenflächen, Blumenbeete, Unterholz, Uferzonen und Biotope.“ Bleiben somit im Gehölz doch nur die Spazierwege.
Und bei der Gesamtübersicht für Hamburg respektive Wandsbek sind für Wandsbek nur 19 Auslaufzonen angegeben, für Marienthal aber gar keine.
1. Baumarbeiten
Es wurden im dritten Gehölz auf dem nördlichen Weg Baumbeschneidungen in schwindelnder Höhe durchgeführt. Dazu war ein Forstarbeiter auf einem Kran eines Fahrzeugs, um die Arbeiten durchzuführen. Der Weg war deswegen gesperrt.
2. Schule
Sporttätigkeiten der Jugend. Langstreckentouren einer Klasse mit etwa 15-Jährigen im vierten Gehölz um den großen Teich herum. Der Sportlehrer nahm die Zeit der einzelnen Runden jedes Einzelnen.
Ich habe keine Fotos von den Tätigkeiten gemacht, da ich ja die Personen nicht ablichten und hier veröffentlichen kann.
Dieser Vorfall betrifft nur ansatzweise das Wandsbeker Gehölz. Denn ich habe dieses Erlebnis außerhalb des Wandsbeker Gehölzes gemacht, und zwar in der Nähe der Zirpenstraße, auf dem Damm parallel zum Autobahnzubringer vom Horner Kreisel.
Ich gehe diesen Weg fast täglich bei meiner Kontroll-Tour durch das Revier. Und nun ist mir zum zweiten Mal ein Mann im mittleren Alter aufgefallen, der Totholz von Forstarbeiten an den Hängen des Dammes entsorgte.
Dieses Mal packte mich die Neugier und ich sprach den Mann an. Ob er von der Grünaufsicht oder dem Bezirksamt sei. Nein. Ob er denn eine Genehmigung habe, das Totholz zu entsorgen, denn ein intakter Wald brauche auch ein gewisses Maß an Totholz. Ja, er habe die Forstarbeiter, die diese Bäume gefällt hatten, um Erlaubnis gefragt. Gut, dann war alles im grünen Bereich.
Der Mann entsorgte mit einer Schubkarre und einer Axt mehrere mittelgroße Baumstammstücke. Größe etwa im Durchmesser 20 cm, Länge bis zu 1 Meter und darüber.
Es sei eine ziemliche Plackerei, die Baumstämme zu verwerten. Er mache dies für eine Ofenheizung in seinem Haus im Zirpenweg. Er müsse die Baumstammstücke erst mit der Axt auf den Damm schleppen. Dann im Schubkarren verstauen. Den schmalen Zu- und Abstieg des Dammes damit hinunter. Und sie dann nach Hause bringen.
Aber das sei noch nicht alles. Er müsse die Baumstammstücke noch mit der Säge zurechtschneiden. Und dann 3 Jahre lagern, bis er sie verheizen könne. Warum 3 Jahre lagern, fragte ich. Sie seien noch zu feucht. Und müssten trocknen. Wenn er sie vor dem Ablauf von 3 Jahren schon verheize, gäbe das Rückstände im Kamin, der Kaminfeger würde dies sehen und beanstanden.
Der Mann sagte mir noch, es sei zwar eine Plackerei, diese kleineren Baumstammstücke zu verwerten. Aber an die großen, entweder von den Forstarbeitern gefällten oder auch von einem Sturm und Unwetter entwurzelten Bäume mache er sich nicht ran. Sie seien zu dick, um sie zu zersägen und zu verwerten.
Da der Mann die Genehmigung der Forstarbeiter hatte, insistierte ich nicht länger und wünschte ihm ein schönes Wochenende. Auf dem Rückweg machte ich mir so meine Gedanken. Ein Verbrennen von Holz in einem Ofen oder für eine entsprechende Heizung ist nicht sehr klimafreundlich, da es Kohlendioxid erzeugt. Aber selbst das neue Heizungsgesetz der Bundesregierung erlaubt auch den Neueinbau von Pellet- und Holzheizungen. Es ist nicht zu erwarten, dass ein Hausbesitzer einen vorhandenen Ofen oder eine Holzheizung sofort sehr kostenintensiv gegen eine komplett klimafreundliche Heizung austauscht. Zumal die Maßnahmen der Bundesregierung auch für die kommenden 15 Jahre gedacht sind.
Also klimafreundlich nicht. Und als Zukunftsinvestition nicht empfehlenswert. Aber nachvollziehbar und bei Genehmigung durchaus eine Maßnahme, ein Zuviel von Totholz weiter zu verwerten. Zumal ja die Forstarbeiter der Grünaufsicht sicherlich im Blick haben, ob Totholz vom Ökosystem Wald – also dem Wandsbeker Gehölz – dringend benötigt wird. Oder ob eben einige Stücke davon in den Ofen wandern dürfen.
Wenn Du also Anwohner am Wandsbeker Gehölz bist, einen Ofen oder eine Holzheizung betreibst und die Forstarbeiter der Grünaufsicht des Bezirksamtes bei Baumfällarbeiten im Gehölz entdeckst, dann trau Dich und frage sie, ob einige der Baumreste anderweitig verwendet werden dürfen. Vorausgesetzt, Du willst die Arbeit und Plackerei mit den Baumresten auf Dich nehmen, diese in Dein wertes Heim zu schaffen! Und dieser Beitrag soll bitte nicht missverstanden werden, in Eigenregie Totholz aus dem Gehölz zu entfernen. Bitte das Amt vorher um Erlaubnis fragen!
Ein Wald besteht nicht nur aus lebenden Pflanzen, sondern auch aus vielen toten Pflanzen. Manchmal sieht man in Wäldern umgestürzte Baumstämme, die zwischen den Baumstämmen der intakten Bäume auf dem Waldboden liegen. Und als ordnungsbewusster Deutscher fragt sich der eine oder andere manchmal schon: Warum wird dieser Baumstamm nicht von der Forstaufsicht des Waldes abgeholt, beseitigt und entsorgt?
Darauf gibt es eine ganz einfache Antwort: Das soll so sein und der Baumstamm bleibt liegen. Denn es handelt sich um so genanntes Totholz. Jeder frei sich entwickelnde Wald, der nicht von der Forstwirtschaft bewirtschaftet und gepflegt wird, hat schon in der Zeit vor den Menschen immer Totholz enthalten. Dieses besteht aus kranken oder toten Bäumen. Aus Bäumen, die vom Blitz getroffen wurden. Oder die bei einem Unwetter wie einem starken Sturm entwurzelt wurden.
Beim Totholz wird zwischen stehendem und liegendem Totholz unterschieden. Stehendes Totholz ist seltener, bietet aber meist eine größere Vielfalt an Standortfaktoren und ist daher ökologisch wertvoller als liegendes.
Das Totholz gehört zum Ökosystem des Waldes dazu. Jeder intakte und lebende Wald enthält Totholz. Sie werden jetzt fragen, wozu denn dieses Totholz dient? Auch das ist einfach erklärt:
Nahrung
Schutz
Lebensraum
Fortpflanzung
Zunächst einmal sind viele niedrige Pflanzenarten auf das Totholz angewiesen. Dazu zählen viele Pilzarten, Flechte und Moose. Des weiteren dient die Zellulose des Holzes als Nahrungsmittel für viele Insekten. Oder für deren Nachkommenschaft. Denn Totholz ist auch eine Grundlage für den Nachwuchs vieler Insekten, die ihre Eier in das tote Holz legen. Zu einer Raupe herangewachsen, frisst sich die Raupe durch das tote Holz und hat somit eine Nahrungsgrundlage. Und die sich im Totholz entwickelnden oder lebenden Insekten sind wiederum Nahrungsgrundlage für diverse Tiere wie Vögel. Und für viele Insekten und Tiere ist das Totholz auch gern gefundener Schutz vor anderen Fressfeinden und sie sich fressen oder graben sich tief in das tote und sich langsam zersetzende Holz hinein. Dann kann Totholz auch ein Lebensraum sein, wenn Tiere ihre Bauten und Nester darin anlegen.
Jeder Totholztyp ist mit seiner eigenen Flora und Fauna assoziiert. Es entstehen Lebensgemeinschaften in der Rinde, im Holz, in Baumhöhlen und in Sonderstrukturen wie Saftflüssen, Ameisennestern oder Brandstellen. Und es sind viele Pilzarten und Käferarten an der vollständigen Remineralisierung eines Totholzkörpers beteiligt.
Viele Tiere und Pflanzen sind in ihrer Lebensweise hochgradig auf bestimmte Zerfalls- und Zersetzungsphasen von Holz angewiesen. Dazu zählen die schon erwähnten Pilze, Flechten, Moose und Farne und viele Insekten wie etwa Ameisen, Hautflügler und Schmetterlinge. Ebenso zählt auch der überwiegende Teil der Wespen- und Bienenarten dazu.
Für größere Tiere bietet Totholz die Möglichkeit, ihre Bauten und Nester anzulegen. Und ist somit Lebensraum von Vögeln und anderen Wirbeltieren. Baummarder nutzen solche Höhlen. Diese dienen wiederum einer Reihe von Fledermausarten als Sommer- und Winterquartier. Und auch verschiedene Amphibien und Reptilien suchen liegendes Totholz als Tagesversteck oder zum Überwintern auf.
Totholz wird darüber hinaus über Jahre hinweg von Bakterien, Käfern und Pilzen zersetzt. Der entstehende Humus wird zum Nährboden für Pflanzen. Auch junge Bäume wachsen wiederum auf dem entstandenen Humus.
Somit ist dieses Totholz, das für uns Menschen auf den ersten Blick zunächst keine Daseinsberechtigung und somit Zweck hat, für viele Lebewesen eine essentielle Lebensgrundlage. Und aus diesem Grund lässt die Forstwirtschaft immer einen Teil des Totholzes im Wald liegen und über Jahre hin verrotten. Denn das Ökosystem Wald benötigt dieses Totholz dringend. Stehendes und liegendes Totholz dient somit als Grundlage für vielfältiges neues Leben.
Der östliche Kinderspielplatz für Kleinkinder des Piratenspielplatzes an der Kielmannseggstraße im vierten Gehölz ist wieder freigegeben.
Anscheinend sind alle Bauarbeiten – Kies-/Sandboden – und Baum-/Sträucherfäll- bzw. -schnittarbeiten abgeschlossen.
Die Absperrung ist nämlich vor kurzem entfernt worden.
Und kaum thematisiert, ob denn der Spielplatz wieder mehr Spielgeräte bekommt, schon gebaut.
Der östliche Spielplatz des Piratenspielplatzes bekommt einen Kletterturm für die Kinder.
So sieht der fertige Kletterturm aus. Zwar noch nicht freigegeben für die Kinder, da erst angebracht und montiert. Aber die kommenden Tage sicherlich … Freut Euch, liebe Kinder!
Eine Nachbarin teilte mit, dass „die Bauarbeiter sagten, dass der Beton 28 Tage aushärten muss. Nutzung daher wohl ab Mitte Mai möglich“.
Ist das linke Spielgerät auf dem westlichen Spielplatz, eine Art Schaukelkorb, bisher auch schon vorhanden gewesen? Es erscheint mir neu.
So titulieren seit heute mehrere Plakate im Wandsbeker Gehölz.
Die Grünaufsicht hat neue Maßnahmen durchgeführt und sicherlich auch noch neue für das Frühjahr in Planung und somit in petto.
Die fest angebrachten Hinweisschilder der Grünaufsicht etwa im Format A5 an verschiedenen Stellen im Gehölz weisen ja schon darauf hin, dass Fußgänger, Hunde und auch Fahrradfahrer sich nur auf den vorhandenen Spazierwegen bewegen dürfen. Ein Betreten der Waldflächen außerhalb der Wege ist verboten, da dadurch junges, nachwachsendes Grün zerstört und insgesamt das Ökosystem des Waldes gestört werden kann.
Nun haben der Grünaufsicht die fest verankerten Schilder anscheinend nicht mehr ausgereicht. Und so haben sie an bestimmten Stellen in etwa 6–8 Metern Höhe – das ist etwa die Hälfte der Höhe der Bäume – große Plakate angebracht, die sie mit Seilen an Bäumen befestigt haben. Ich habe mittlerweile insgesamt sechs Plakate in den Gehölzen entdeckt.
Ich konnte außer der Überschrift auf den Plakaten nur noch die Unterüberschrift lesen: „Hunde in Wandsbek – für ein konfliktfreies Miteinander“. Der Text des Fließtextes auf der echten Seite des Plakats wird mir wohl auf immer verschlossen bleiben. Es liegt vermutlich auch daran, dass die Plakate auf eine Art Gaze, also einem Netz gedruckt worden sind. Ein Druck auf einem weißen Kunststoffmaterial wäre sicherlich lesbarer gewesen. Und die Mitarbeiter der Grünaufsicht hätten sich vor Druck und Anbringung der Plakate einmal mit einem Mitarbeiter aus der Kommunikationsbrache unterhalten sollen, ob die Plakate wirklich gut lesbar sind und in dieser Höhe und dieser Entfernung zum Betrachter auch die tatsächlich gewünschte Wirkung erzielen.
Aber dann fiel mir ein, dass Hamburg und somit auch das Wandsbeker Gehölz des Öfteren von heftigen Stürmen heimgesucht werden. Ein Plakat in dieser Größe und an dieser Position aus festem Kunststoff würde einem Sturm sicherlich nicht standhalten. Entweder es zerreißt, oder es reißen Befestigungsseile oder sogar die Bäume nehmen Schaden. Aber bei einem Plakat aus Gaze geht der Sturm und Wind einfach hindurch. Das alles geht aber deutlich zu Lasten der Lesbarkeit der Plakate.
Fraglich ist auch, ob jemand überhaupt irgend etwas mit dem QR-Code auf den Plakaten in dieser Höhe anfangen kann. Wenn sie sich schon so sehr schlecht fotografieren lassen, wie auf meinem Foto sichtbar.
Und die Frage ist berechtigt, ob die Grünaufsicht sich keine anderen Möglichkeiten des Hinweises auf das Anleinen von Vierbeinern hätte einfallen lassen können. Denn diese Maßnahme und diese beiden Plakate sind schon etwas grenzwertig. Hoffentlich kommen den Mitarbeitern der Grünaufsicht nicht noch andere glorreiche Ideen, das Gehölz so zu „verschandeln“.
Nachtrag: Heute, 9.4.24, stelle ich folgendes fest. Ich weiß ja nicht, ob sich da die Mitarbeiter der Grünaufsicht selbst Gedanken gemacht haben. Oder ob sie auf nebenan mitlesen. Oder ob sie auf meiner Website des Gehölzes nachgelesen haben.
Zumindest finde ich heute am westlichen Eingang des vierten Gehölzes, also am Piratenspielplat, dieses Plakat, das die Grünaufsicht nun in etwa 3–4 Metern Höhe aufgehängt hat. Und somit ist nun auch der ganze Text lesbar.
Es wird darauf hingewiesen, dass Hunde auf den Spazierwegen an der Leine zu führen sind. Und für Freilauf gibt es Hundeauslaufzonen und Freilaufmöglichkeiten. Wo diese im Gehölz zu finden sind, findet man auf einer Karte, zu der ein Link im Internet angegeben ist.
Vorschlag: So wie auf diesem Foto sieht einer der westlichen Zugänge zum vierten Gehölz aus.
Diese Metallabsperrungen wurden von der Grünaufsicht auch dahinter beim Zugang zu den Mountainbikepfaden angebracht, um ebendiesen zu verhindern.
Warum werden diese Metallbügel nicht einfach an allen Zugängen angebracht? Und man bringt die Plakate mit den Hinweisen zur Hundeleinenpflicht nicht an diesen an? Oder benutzt zumindest die Metallbügel, die schon vorhanden sind, dafür? Wenn manche Zugänge von den Autos der Grünaufsicht durchfahrbar sein müssen.
Aber so wären die Plakate auf einer Höhe, auf der sie a) sofort ins Auge fallen und b) komplett lesbar sind.
Angst vor Vandalismus, wie er schon an den fest verankerten kleinen Hinweisschildern bemerkbar ist?
QR-Code: Übrigens, die noch hoch oben an Baumstämmen verankerten Plakate sind nicht nur fast gänzlich unlesbar. Sondern der angebrachte QR-Code, der vermutlich zu einer Karte mit Hundefreilaufflächen im Internet führen soll, lässt sich mit dem Smartphone nicht lesen und entcodieren. Ich habe es versucht. Der Abstand ist zu groß. Also, neben schlechter Lesbarkeit auch dieses Ziel verfehlt!
Übrigens, eine Spaziergängerin und Hundebesitzerin sagte mir, dass die Plakate im Sommer diesen Jahres wieder entfernt würden.
Im Frühjahr fangen auch die Forstarbeiten im Wandsbeker Gehölz wieder an. Gerade im Frühjahr bietet es sich an und ist vor allem die richtige Zeit dafür, Bäume auszusortieren und zu fällen oder zu beschneiden.
Mir sind schon im Frühjahr und Sommer letzten Jahres diverse Bäume aufgefallen, die keine frischen, jungen Blätter mehr ausgetrieben haben. Der Baum war somit krank oder tot. Und bezeichnenderweise wurde er daher im Laufe des Jahres von der Grünaufsicht mit einem roten Punkt markiert.
Große, mächtige und gesunde Bäume erhalten dagegen einen grünen Punkt.
Das ist wie im Straßenverkehr, das rote Signal heißt Stop, das grüne Signal dagegen weitergehen.
Denn wenn ein Baum in den Augen eines Försters besonders wertvoll ist, dann wird er mit einem grünen Punkt markiert. Dies nennt man Auslese. Der Baum muss eine vitale Krone und einen langen, gerade gewachsenen Stamm haben. Diese Bäume sollen in den folgenden Jahrzehnten gezielt gefördert werden. Konkurrierende Nachbarbäume müssen weichen.
Und diese konkurrierenden Nachbarbäume – oder auch kranke und tote Bäume – werden mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Dies signalisiert, dass dieser Baum gefällt werden muss, ohne den vitalen Baum zu beschädigen. Diesen Vorgang nennt man Durchforstung.
Diese Maßnahmen werden derzeit zu Beginn des Frühlings von der Grünaufsicht begonnen.
Was sich mir nicht erschlossen hat, war der Umstand, dass einige große, mächtige Bäume im westlichen Teil des dritten Gehölzes bisher grüne Punkte für ihren gesunden Zustand trugen. Heute jedoch stellte ich fest, dass die grünen Punkte entfernt worden waren. Was hinter dieser Maßnahme steht, kann ich nicht beurteilen.
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