Wasser bedeutet Leben …
Gesehen nördlich des großen Teichs im vierten Gehölz.
Ein Naherholungsgebiet im Osten Hamburgs
Gesehen nördlich des großen Teichs im vierten Gehölz.
Der Frühling ist nun definitiv angekommen. Man merkt es an den wärmeren Temperaturen und der längeren Sonnenscheindauer.
Aber auch im Boden ist dies zu merken, der nicht mehr so kalte Temperaturen und schon gar keinen Frost mehr hat.
Dies sieht man auch daran, dass jetzt wieder die Zeit der Mäuse gekommen ist.
Ich dokumentiere das einmal mit diesem Foto.
Aufgenommen auf dem Damm am Autobahnzubringer in Horn.
Hier haben anscheinend Vandalen gewütet.
Merkwürdigerweise ist an dem Baum im Hintergrund aber in großer Höhe von 3-4 m noch ein intaktes Vogelhäuschen angebracht.
Nachtrag:
Ich erhielt auf meine Weiterleitung dieses Ereignisses an das Fachamt Management des öffentlichen Raumes in Wandsbek zunächst diese sehr schnelle Antwort:
„(…) das Bezirksamt selbst [hängt) keine Nistkästen auf, sondern in aller Regel melden sich Privatinitiativen, die für die Vögel tätig werden wollen und fragen beim Bezirksamt an, wo sie dies tun dürfen. Ich habe Ihren (…) Hinweis (…) zur Prüfung an unsere Grünaufsicht weitergeleitet. Falls dort Rückschlüsse auf die Initiatoren möglich sind, informiere ich Sie gern (…). Dies ist aber nur im Rahmen datenschutzrechtlicher Grenzen möglich, d.h. Kontakte zu Vereinen können (…) weitergeben [werden], nicht aber zu engagierten Einzelpersonen.“
Und als abschließende Antwort des Fachamtes erhielt ich diese Antwort:
„Leider lässt sich nicht mehr nachvollziehen, von wem der Nistkasten ursprünglich angebracht wurde. Möglicherweise war es der NABU. Der Nistkasten scheint dem Foto nach zu urteilen auch schon einige Jahre dort gehangen zu haben. Da wir keine Listen dazu führen, ist es zumeist schwierig, die Urheber nach Jahren noch benennen zu können zumal ja auch unsere Revierleiter zwischenzeitlich wechseln und durch neue Kräfte abgelöst werden.“
Da ist der Bezirk Wandsbek anscheinend noch auf der Suche nach Sponsoren …
Gesehen auf dem nördlichen Weg im vierten Gehölz in der Nähe der Asklepios Klinik.
Heute wollte ich Euch etwas dokumentieren, wobei mich aber die Technik im Stich ließ.
Ihr geht doch sicherlich auch ab und zu auf Spaziergänge durch das Gehölz oder andere Waldstücke und plötzlich im Frühjahr hängt da 1/2 m vor Deinem Gesicht eine kleine Raupe an einem im wahrsten Sinne des Wortes seidenen Faden.
Die Raupe beabsichtigt, auf diese Weise vermutlich vom Wind zu einem anderen Ort geweht zu werden, wo die Nahrungsgrundlage noch besser ist als am bisherigen Platz.
Diese Raupe mit dem Smartphone zu fotografieren ist natürlich technisch eigentlich nicht möglich. Das Smartphone mit seinem Weitwinkelobjektiv kann nicht auf eine Entfernung von 1/2 m auf ein solch kleines Objekt scharf stellen. Hätte ich es fotografiert, hätte ich nur einen Hintergrund scharf abgebildet und man würde die Raupe auch nicht sehen.
Du solltest also gerade jetzt im Frühjahr bei Deinen Spaziergängen vorsichtig sein und um diese an einem Faden hängenden Raupen einen kleinen Bogen machen. Denn diese Tiere in Fortpflanzung werden später einmal zu einem schönen Käfer oder Falter.
Es ist mir jetzt doch ein Foto von einer an einem seidenen Faden hängenden Raupe mehr oder weniger gelungen. Auch deswegen, weil der Hintergrund dunkles Tannengrün ist und das Foto somit Kontrast hat. Aber wie ich das schon schrieb, mit einem Smartphone kann man das nicht fotografieren. Der automatische Schärfefokus des Smartphones stellt auf den Hintergrund scharf und nicht auf das Motiv direkt vor seinem Objektiv.
Die Kinder haben den neuen Kletterturm auf dem östlichen Spielplatz des Piratenspielplatzes im vierten Gehölz erobert.
Ich weiß wirklich nicht, was diese acht Bundeswehrsoldaten da im Gehölz gemacht haben. Und zwar südlich des Bolzplatzes am Piratenspielplatz im vierten Gehölz in der Nähe der wenigen Tümpel.
Ich sah nur, dass sie ein Seil zwischen zwei Bäumen gespannt haben. Und habe dies einmal dokumentiert. Ich bin nicht zu den Soldaten gegangen und habe sie nach dem Zweck dieses Vorgehens gefragt. Ich wollte nicht durch das Unterholz gehen, weil dies verboten ist und nachwachsendes Grün zerstört.
Es erschließt sich mir aber wirklich nicht, warum die Soldaten dieses Seil gespannt haben und was der Sinn dieser Übung war. Denn mittlerweile ist das Seil definitiv nicht mehr zwischen den Bäumen gespannt und nicht mehr vorhanden.
Eher zu erahnen als zu sehen auf dem Foto. Ich habe mit dem Smartphone aus größerer Entfernung fotografiert. Und das Tier ist sehr scheu. Näher kam ich nicht heran.
Aber jetzt im Frühjahr sind auch die Kleingetiere und somit Nagetiere wieder vermehrt im Freien unterwegs. So auch diese Ratte. Zwar außerhalb des Gehölzes, man sehe mir das nach. Aber entlang des Husarenwegs in der Böschung sind meines Wissens mehrere Ratten unterwegs und heimisch. Und wenn man seinen Spaziergang durch das dritte und vierte Gehölz tätigt, geht man den Rückweg dann sicherlich auch auf dem Husarenweg entlang.
Das Treiben und Grünen der Vegetation hat ja seit 1–2 Monaten eingesetzt. Und es ist bei manchen Pflanzen auch schon sehr viel Grün nachgewachsen. So beim schnell treibenden Gras.
Auch hier sind wieder außerhalb des Gehölzes. Aber die Grünflächen im angrenzenden Husarenweg nebst Spielplatz und Spiel- bzw. Liegewiesen haben so viel Grün getrieben, dass die Grünaufsicht heute zum ersten Mal in diesem Jahr zum Rasenmähen genötigt war.
Vermutlich sind die Bolz- und Liegeflächen im vierten Gehölz am Piratenspielplatz demnächst auch an der Reihe, dass die Grünaufsicht mit dem Rasenmäher darüber fahren muss.
Die Arbeit der Grünaufsicht ist ja notwendig für die Pflege und den Schutz des Gehölzes.
Leider hinterlassen deren Fahrzeuge manchmal doch sehr deutliche Spuren. Dies besonders in verregnetem und somit aufgeweichtem Untergund.
Ich habe dies einmal mit diesem Foto dokumentiert. Sieht leider sehr unschön aus.