Kombinierte Rad-/Fußwanderung zum Stapelfelder Moor/Schleswig-Holstein
Hinweisschild zum Stapelfelder MoorHinweisschild zur Rahlstedter und Stapelfelder FeldmarkDas nordwestliche Stapelfelder MoorNaturschutzgebiet und daher nicht öffentlich zugängigTypisches Waldstück am Stapelfelder MoorEingezäuntes Naturschutzgebiet
Ich habe mir am letzten Samstag den Freiraum genommen und eine Rad- und Fußwanderung zum Stapelfelder Moor gemacht.
So beginnt die Wanderung …Brachliegender Acker
Zusammengefasst kann man bei einer solchen Wanderung einfach bei gutem Wetter einige Stunden in der norddeutschen Tiefebene, hier speziell Schleswig-Holstein, genießen.
Hier beginnt irgendwo das Bundesland Schleswig-HolsteinAckerflächeSo geht es in Schleswig-Holstein weiterTypische norddeutsche TiefebeneOb hier auch – da öffentliches Gelände – das zuständige Grünflächenamt beschnitten hat?Junges Grün auf der AckerflächeHier die Spuren eines TraktorsEinige Wassergräben durchziehen das Gelände
Ich hatte diese Wanderung schon länger im Winter geplant. Es stellte sich aber heraus, dass es doch günstiger war, auf den Frühling und wärmere Temperaturen zu warten. Heute war wolkenfreier Himmel, Sonnenschein und 16 °C. Dennoch war typisches Hamburger Wetter, denn es wehte ein sehr kräftiger, fast stürmischer Ostwind. Der Wetterdienst meldete Windgeschwindigkeiten von mehr als 50 km/h. Da war es doch angebracht, eine feste Jacke zu tragen.
Als Schuhwerk waren unbedingt Wanderstiefel notwendig. Und ansonsten eher den Wetterbedingungen angemessene Kleidung.
Notwendige, mitzunehmende Utensilien:
Kamera mit Sonnenblende
Smartphone mit App für Outdooraktivitäten zum Aufnehmen der Streckenführung und App für Straßenkarten für die Radfahrt
Powerbank zur Absicherung des Akkus des Smartphones
Lesebrille
Eine Flasche mit einem Getränk für den Durst unterwegs
Ich habe auf der Wanderung fast 40 schöne Fotos gemacht und ein Datenvolumen von fast einem GB erzeugt.
Streckenmäßig ist die Wanderung schnell erklärt:
Radtour Marienthal–Jenfeld, Hinfahrt: 4 km, 30 Min.
Wanderung zum Stapelfelder Moor, 4 km, 1 Std.
Wanderung zurück vom Stapelfelder Moor (andere Streckenführung), 4 km, 1 Std.
Radtour Jenfeld–Marienthal, Rückfahrt, 4 km, 30 Min.
Dazu kommen noch etwa 30 Minuten für das Fotografieren.
Technisch sind somit 3,5 Stunden Dauer und gute 16 Kilometer zusammengekommen.
Das Ziel der Wanderung, das Stapelfelder Moor, war allerdings etwas enttäuschend. Es ist Naturschutzgebiet und somit nicht zugänglich. Das nordöstlich gelegene Moor ist zumindest sichtbar und somit fotografierbar. Das südwestlich gelegene Moor jedoch ist völlig unzugänglich, denn es liegt in einem Waldstück und ist somit von außen überhaupt nicht einsehbar.
Aber die Flora ist bei dieser Wanderung durchaus gut vertreten. Ich habe Pferde, Rinder, Schafe, Schwäne, Gänse und Enten gesehen.
Zahlreiche Pferde unterwegsAuch Gänse dürfen nicht fehlenRinderzucht am Stapelfelder MoorAuch Schafe waren anzutreffen
Und auch ansonsten waren sehr viele Menschen an diesem schönen Tag unterwegs. Reiter, Fahrradfahrer (Profis und Amateure), Jogger, Hundehalter, Spaziergänger und auch ganze Familien.
Im Hintergrund einer der vielen Fahrradfahrer
Auf dem Rückweg waren dann natürlich die Lichtverhältnisse bei tiefer stehender Sonne gänzlich andere.
Auf dem RückwegBei schon tief stehender SonneAuch solche Wege waren dabeiUnd auch solcheJunges Grün fast schon wie auf einem Reisfeld in Asien
Und da ich auf dem Rückweg eine andere Strecke als den Hinweg gewählt habe, waren dabei noch mehr Teiche zu besichtigen als das Stapelfelder Moor geboten hat. In der Nähe von Barsbüttel liegen tatsächlich noch etwa sechs größere oder kleinere Teiche, meistens Rückhaltebecken und Löschwasserentnahmestellen.
Einige der Rückhaltebecken auf dem RückwegEin weiteres RückhaltebeckenEin kleiner TümpelEiner der etwas größeren Teiche auf dem Rückweg in Barsbüttel
Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten am Hülsenberg
Aufstieg zum Hülsenberg
Heute habe ich einen Tag Urlaub gemacht. Und habe ein Wanderung im Regionalpark Rosengarten gemacht. Und führe Sie auf den Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten, westlich der Ortschaft Sieversen, bis zum höchsten Punkt des Rundwanderwegs, dem 155 m hohen Hülsenberg. Ich lasse der Einfachheit halber den Verein sprechen:
Ich bin also aufgestanden, habe geduscht, Kaffee getrunken, meine Trekking-Stiefel angezogen und bin losgefahren. Im Sommer trage ich ja normalerweise Sandalen, diese gern auch mal ohne Socken, wenn die Temperaturen 30 Grad oder mehr erreichen. Und für meine diversen Spaziergänge und Wanderungen habe ich mir in diesem Jahr sogar extra Trekking-Sandalen mit einer groben Sohle gekauft. Es war aber richtig, die festen Trekking-Schuhe anzuziehen und nicht die Sandalen, denn die Trekking-Schuhe braucht man bei dieser Wanderung doch schon. Zum einen ging es diesmal wirklich auf einige Höhen hinauf. Und zum anderen führte der Rundweg auch durch Trampelpfade und den tiefsten Wald und nicht selten lag abgefallenes Todholz auf dem Weg, das man überqueren musste.
Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten
Ich muss mir aber für die kommenden Wanderungen doch einiges merken: Ich darf nicht nüchtern zu solch einer Wanderung losgehen. Denn drei Stunden Wanderungen, gerade, wenn es doch einige Höhenmeter zu erklimmen gilt, kosten doch etwas Kraft. Außerdem reicht es nicht aus, nur ein paar Tassen Kaffee zu sich zu nehmen. Eine Trinkflasche mit Saft oder Wasser für unterwegs ist auch sinnvoll.
Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten
Dann blieben nur noch einzupacken das Smartphone für die Navigation in Echtzeit unterwegs auf dem Rundwanderweg und die Lesebrille zum Lesen desselben.
Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten
Die Fahrt zum Rosengarten und zurück hat leider fast genauso lang gedauert wie die Wanderung selbst, nämlich drei Stunden. Davon allein die Hinfahrt über zwei Stunden, denn ich stand natürlich auf der A1 gleich wegen eines Unfalls im Stau. Und die alternative Route über die Elbbrücken brachte auch nichts anderes, dort gab es ebenfalls einen Stau. Also an der Fahrtdauer konnte ich leider nichts ändern. Dagegen ging zumindest die Rückfahrt, ebenfalls über die A1, gegen 21 Uhr recht schnell, in längstens einer dreiviertel Stunde.
Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten
Aber ich hatte die Gelegenheit, meinen alten BMW 318i endlich mal wieder etwas auszuführen, denn normalerweise benötige ich ihn innerhalb Hamburgs wenig und fahre deswegen auch sehr wenig damit. Aber er fuhr sehr zuverlässig bei dieser Fahrt. Allerdings machte ihm die derzeitige Hitze im Stau dann doch etwas zu schaffen und die Kühlwasser-Temperatur-Anzeige wanderte einige Male in den roten Bereich. Aber mit genügend Kühlung dann bei normaler Fahrt auf der Autobahn ohne den Stau war alles wieder im normalen Bereich.
Der Wanderrundweg hat insgesamt drei Stunden gedauert. In der Wegbeschreibung sind allerdings nur zwei Stunden angegeben. Aber ich habe auch unterwegs immer wieder fotografiert, insgesamt 100 Fotos, da kommt eben noch eine Stunde hinzu. Die Strecke ist etwa 11 km lang.
Mir hat dieser Wanderweg nicht so gut gefallen. Der Wanderweg besteht aus den unterschiedlichsten Wegen. Normale Wanderwege, dann aber auch Reitwege, dann feste Wege mit Schotter, die auch befahren werden können, und dann fast eine Art Trampelpfad, die quer durch den Wald gehen, manchmal sogar durchs Unterholz, manchmal mit heruntergefallenem Todholz, über das man mühsam darüber steigen muss, und schließlich sogar kurze morastige Abschnitte, um die man auch mühsam herumgehen muss. Also alles in allem hat mir daher die Wanderung nicht gefallen. Die Wanderungen im Park westlich von Blankenese oder auch der Ausflug zum Öjendorfer See oder dem Freizeitpark Horner Rennbahn waren da doch schöner.
In diesem Regionalpark ist die Forstwirtschaft kräftig am Werk. Das ist anders als bei den anderen Wanderungen. Die Wanderwege werden von zahlreichen aufgestapelten, abgesägten Baumstümpfen gesäumt.
Und da ich schon erwähnte, dass die Wanderung teilweise auch über Reitwege hinweg geht, ist es doch nicht verwunderlich, dass die Wanderung an einem Reitverein mit Reitplatz vorbeiführt und ich auch unterwegs bei der Wanderung einige Personen traf, die gerade ihr Reitpferd aus dem Pferdeanhänger herausholten und vermutlich dann zu einem Ritt im Regionalpark aufbrachen.
Höhenkurve des Rundwanderwegs
Ich hänge hier einmal die Höhenlinien der Wanderung als Skizze an. Da auf der benutzten Route die Wanderung im Osten bei Sieversen anfängt und dann in einem Rundweg wieder zu diesem Ort zurückführt, kommt erst die Höhenlinie von einer Erhöhung im Norden des Rundweges. Und dann schließlich fast am Ende des Rundwegs im Süden der Hülsenberg mit 155 mm Höhe, die höchste Erhöhung in den Harburg Bergen und somit im Regionalpark Rosengarten. Ich bin allerdings den Rundweg von Süden aus gegangen, da dort ein frei zugänglicher Parkplatz ist, bin somit zuerst auf den Hülsenberg geklettert und dann den Rundweg gegen den Uhrzeigersinn gegangen.
Wanderroute des Rundwanderwegs
Ich hänge ebenso eine Übersicht des Rundwegs als Skizze an. Und dann für die interessierten Wanderer, die gern die Navigation in Echtzeit wie z.B. in Google Maps verwenden und somit immer sehen, wo sie sich auf dem Rundwanderweg befinden und dass sie auch keine falsche Abzweigung verwendet haben, hänge ich hier ebenfalls als Download die Navigationsdatei im gpx-Format an. Mit einer Kartenlese- und -darstellungs-App für iPhone oder iPad wie Outdooractive ist diese Datei sehr zufriedenstellend zu verwenden.
Landschaft bei Sieversen am Abend auf der Rückfahrt
Übrigens, für interessierte Wanderer, die kein Auto besitzen, habe ich noch eine gute Information gefunden. Der kleine Ort Sieversen im Osten des Rundweges hat eine eigene S-Bahn-Station. Ich selbst finde dies auch interessant, denn sollte ich mich nochmals entscheiden, diesen Rundwanderweg zu gehen, kann ich auch auf mein Auto verzichten. Ich laufe zur nächsten S-Bahn-Station in meinem benachbarten Stadtteil und fahre bequem direkt nach Sieversen und von dort aus wieder zurück. 😄
Leckeres Getränk am Abend als Belohnung
Am Abend gab es dann die entsprechende kulinarische Belohnung für die Wanderung. Da ich nach sechs Stunden Ausflug doch ein wenig dehydriert war, gönnte ich mir – über den Abend verteilt – insgesamt 3 l leckere Apfelschorle!
Kennen Sie das Alte Land? Es liegt im Südwesten Hamburgs und ist das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Europas. Es liegt auf der Höhe des Stadtteils Harburg und südlich der Süderelbe, somit genau gegenüber dem Ort Wedel. Ich weiß wirklich nicht, wieviele Obstbäume es im Alten Land gibt, aber sie müssen in die Zehntausende, wenn nicht sogar mehr gehen. Ich würde wirklich gern wissen, in welche Kontinente und Länder das Obst aus dem Alten Land exportiert wird. Es werden dort Äpfel, Birnen, Kirschen und noch diverses anderes Obst gezüchtet, angebaut, geerntet und verkauft.
Hier sehen Sie die Apfelbäume, die durch eine Art von Netz oder Abdeckung geschützt werdenSie ziehen sich tatsächlich bis an den Horizont hin
Heute war ein Urlaubstag. Denn es war Urlaubswetter. Blauer Himmel, Sonnenschein den ganzen Tag, nur ein paar winzig kleine Schleierwolken, 27 °C. Die Sonne hat mir wahrlich heute auf Brust, Rücken und Arme gebrannt.
Und so sehen die Früchte an den Bäumen aus …… und so in der Nahaufnahme
Das ist im norddeutschen Tiefland so der Fall, man hatte blauen Himmel, Blick bis zum Horizont, nur flache Umgebung und keinerlei Erhebungen.
Im Westen von Jork, Äpfel, wohin das Auge auch blickt
Heute wurde ein lange geplanter Ausflug, Wanderung und Fototour durch das Alte Land unternommen. Und zwar ein Rundwanderweg rund um die größte Stadt im Alten Land, um Jork.
Ein typisches, traditionelles, altes Haus mit der Neuerung einer Photovoltaikanlage
Ich war heute gut gerüstet. Ich hatte gefrühstückt, frische, kurze Hosen und ein ärmelloses Shirt an. Meine Wanderschuhe zog ich nicht an, heute reichten die neuen Sandalen mit der groben Sohle, da es sich um ebenerdige Spazierwege und asphaltierte Straßen handelte. Eingepackt wurden das Smartphone zur Navigation, die Lesebrille, um die Karte lesen zu können, die Kamera zum Fotografieren und dieses Mal auch eine große Flasche Eistee gegen den Durst unterwegs. Diese Wanderung ist auch insofern eine Neuerung, da ich mit der Kameraausrüstung mein neues Zoomobjektiv, das ich vor wenigen Wochen gekauft habe, das erste Mal unterwegs auf einer Tour ausprobiere und teste.
Eine dieser typischen, langezogenen Landstraßen im norddeutschen Tiefland
Ich teile erst einmal die harten Fakten dazu mit. Fahrstrecke von Marienthal im Osten Hamburgs nach Jork und zurück 80 km, Fahrtdauer 2,5 Stdn. Dauer der Wanderung 2,5 Stdn. Länge der Wanderung 8 km. Höhenmeter sind vernachlässigbar, sie liegen bei 4 Metern. Allerdings nur auf der ursprünglich geplanten Wanderung. Durch meine Entscheidung, die Wanderung zu verlängern und auch auf den Deich zu steigen, sind, sagen wir, 20 m dazugekommen.
Ganz weit im Hintergrund die Kirche von Jork, die sich aber in Jork aufgrund von Lage und Größe dem Fotografieren entzog
Die Wanderung nimmt ihren Ausgangspunkt im Zentrum von Jork, zieht nach Süden, dann nach Westen durch das Obstanbaugebiet, nach Norden, ebenfalls durch das Obstanbaugebiet, dann sollte sie nach Osten durch den Ort Borstel, der meines Wissens nichts mit dem Stadtteil Groß-Borstel in Hamburg zu tun hat, gehen und nach Süden zurück zum Stadtzentrum von Jork. Somit in etwa eine rechteckige Wanderroute. Sie sehen diese ursprüngliche Route in der Kartendarstellung. Unter der Karte biete ich Ihnen die GPX-Datei für eine interaktive Route für diese Wanderung zum Download. Meine Wegesänderung hat nur den oberen, nördlichen Teil noch etwas weiter nach Norden bis an den Deich verlegt.
Die Karte der Wanderung
Die GPX-Download-Datei für Ihre Outdoor-App zur Streckenverfolgung:
Unterwegs wurde ich von anderen Spaziergängern oder Fahrradfahrern immer mit einem freundlichen „Moin!“ begrüßt. Das macht Laune und man fühlt sich gleich sehr angenommen.
Apfelbäume kurz vor dem Deich
Wenn Sie die Wanderung ebenfalls durchführen oder eine ähnliche Wanderung an anderer Stelle im Alten Land machen, müssen Sie wissen, dass Sie sich nicht einfach von den Äpfel oder Birnen an den Bäumen bedienen dürfen, auch wenn sie nicht durch einen Drahtzaun geschützt sein sollten und frei zugängig sind. Denn das ist strafbar und kann mit einer Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Sie müssen das Obst schon auf dem Hof eines Obstbauern gegen bare Münze kaufen, wenn Sie es essen und genießen wollen.
Da ich nicht nur durch das Wohngebiet von Jork wandern oder mir den Apfelanbau ansehen wollte, entschied ich, wie ich oben schrieb, in der Hälfte der Strecke kurzerhand, die ursprüngliche, mir durch die Wanderkarte vorgegebene Route abzuändern.
Die SüderelbeBlick auf die Süderelbe elbaufwärtsBlick auf die Süderelbe elbabwärts
Ich bin auf den Deich an der Süderelbe gewandert. Dort hat das Dorf Neuenschleuse sogar einen kleinen Hafen mit Booten.
Der kleine Hafen von NeuenschleuseBlick von Osten auf den Hafen
Die Wanderung entlang des Deichs war nicht gerade sehr spaßig. Denn zwischen Deich und Süderelbe liegt ein breiter Schilfgürtel, der auf nassen Untergrund, also stehendes Wasser, hinweist. Und das ist natürlich ein hervorragender Platz für Insekten, die sich dort auch prächtig fortpflanzen und ausbreiten können. So musste ich mich auf dem schätzungsweise 1,5 km langen Weg am Deich mehrmals gegen recht große Bremsen wehren, Stechinsekten, die ich eigentlich nur von feuchten, schattigen Waldstücken kenne.
Auf dem Deich …Der Ort Borstel, nördlich von JorkEin typisches Haus im Ort Borstel
Alles in allem war das eine sehr angenehme, sonnige, warme Wanderung auf dem flachen, norddeutschen Land. Mit Einblicken in das Obstanbaugebiet Altes Land und einem kurzen Blick auf die Süderelbe und den Deich. Ich habe sie sehr genossen.
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